Die 1974 gegründete Universität Osnabrück ist eine junge und lebendige Hochschule im Nordwesten Deutschlands und bekannt für ihre Forschung und Lehre in den Bereichen Geistes-, Sozial-, Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Die rund 13.500 Studierenden sowie die Doktorandinnen und Doktoranden finden optimale Lern- und Forschungsbedingungen vor. Sowohl die strukturierten Promotionsprogramme als auch die modularen Studienprogramme weisen hohe Standards auf, sind akkreditiert und führen zu international anerkannten Abschlüssen.
Ein Merkmal der Universität Osnabrück ist die Verknüpfung verschiedener Wissenschaftsdisziplinen in Forschung und Lehre. Der Blick über den fachlichen Tellerrand wird in den interdisziplinären Instituten für Migrationsforschung, Kognitionswissenschaft, Frühe-Neuzeit-Forschung und in der Umweltsystemforschung gepflegt. Die Osnabrücker Biologie ist national und international mit ihrem Sonderforschungsbereich »Physiologie und Dynamik zellulärer Mikrokompartimente (SFB 944)« bekannt. Mit dem European Legal Studies Institute besitzt die Universität Osnabrück eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen Europas in der Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung.
Die Prävention berufsbedingter Hauterkrankungen sowie die frühkindliche Bildung und Entwicklung sind weitere Schwerpunkte. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz hat seit 2011 eine Außenstelle an der Universität Osnabrück. Eine Fraunhofer Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit den Themen E-Learning und Wissenskommunikation im Zusammenspiel mit intelligenten Datenanalyseverfahren.