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Helmut-Schmidt-Universität

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Über den Arbeitgeber

Lehre und Studium
Augenscheinlichstes äußeres Kennzeichen einer besonderen Studienorganisation ist die Einteilung des Studienjahres in Trimester, d. h. in drei Vorlesungsblöcke zu je zwölf Wochen, gefolgt von nur einer vorlesungsfreien Zeit pro Jahr (von Juli bis September).

Alle Studiengänge sind als Intensivstudiengänge Externer Link: Intensivstudiengänge (http://www.akkreditierungsrat.de/fileadmin/Seiteninhalte/Beschluesse_AR/b_ECTS_Intensivstud.pdf.pdf) konzipiert, in denen die Studierenden pro Studienjahr bis zu 75 Leistungspunkte (ECTS Credit Points) erwerben können. Das Studium ist damit erheblich kürzer, als an öffentlichen Universitäten. Das Bachelor-Studium umfasst sieben, das Master-Studium weitere fünf Trimester, so dass die Regelstudienzeit bis zum Master hier lediglich zwölf Trimester (vier Jahre) beträgt. Der Master ist der Regelabschluss an einer Universität der Bundeswehr. Jeder Studierende, der im 7. (oder spätestens im 8.) Trimester die 180 Leistungspunkte für den Bachelor erworben und die erforderliche Mindestnote erreicht hat, erhält automatisch einen Studienplatz für das Master-Studium.

Forschung
Laborszene ElektrotechnikIn der Forschung ist die Helmut-Schmidt-Universität mit anderen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Industrie in Hamburg und der Metropolregion eng verbunden:

Unter anderem ist sie Teil des Luftfahrtclusters Hamburg Externer Link: Luftfahrtclusters Hamburg (http://www.luftfahrtstandort-hamburg.de/index.php?id=spitzencluster) Link wird in einem neuen Fenster geöffnet, einem der ersten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichneten Spitzencluster, mit einem Fördervolumen von insgesamt 80 Millionen Euro.

Sie ist Partner im Forschungscluster Biokatalyse 2021 Externer Link: Forschungscluster Biokatalyse 2021 (http://www.biokatalyse2021.de/cms/?page=Partner) Link wird in einem neuen Fenster geöffnet, bei dem biotechnologische Methoden für industrielle Produktionsverfahren – die sogenannte „Weiße Biotechnologie“ – entwickelt werden.

Mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht Externer Link: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (http://www.hzg.de/institute/materials_research/news/press_release/013013/index_0013013.html.de) kooperiert die HSU im Bereich der Werkstoffforschung, wo beide Einrichtungen auf ihren jeweiligen Gebieten weltweit führend sind.

Gemeinsam mit der Uni Hamburg, der TU Hamburg-Harburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der HafenCity Universität ist ein Forschungsverbund „Erneuerbare Energien Externer Link: Erneuerbare Energien (http://www.erneuerbare-energien-hamburg.de/forschung-lehre.html)“ entstanden, einem der Forschungsschwerpunkte an der HSU.

Weitere inhaltliche Schwerpunkte sind Mobilität und Logistik, Medizin- und Biotechnologie, Transformations-, Wissens- und Technologiemanagement, Globalisierung und Märkte oder Konfliktdynamiken.

Im Jahr 2011 flossen mehr als 11 Millionen Euro an Drittmitteln in die Forschung. Knapp die Hälfte davon stammte aus der Industrie.

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