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Max-Planck-Institut für Polymerforschung

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Über den Arbeitgeber

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Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) zählt zu den international führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Polymerwissenschaft. Es wurde 1983 auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität gegründet und nahm im Juni 1984 seine wissenschaftliche Arbeit auf.

Anfang 2014 waren insgesamt 518 Personen am MPI-P beschäftigt. Die Belegschaft setzte sich aus 121 Wissenschaftlern, 147 Doktoranden und Diplomanden, 76 Stipendiaten und 174 technischen und Verwaltungsangestellten sowie Hilfskräften zusammen.

Durch die Fokussierung auf so genannte weiche Materie und makromolekulare Materialien ist das Max-Planck-Institut für Polymerforschung mit seiner Forschungsausrichtung weltweit einzigartig. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem In- und Ausland arbeiten im Rahmen der Grundlagenforschung an der Herstellung und Charakterisierung von Polymeren und der Untersuchung ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften.

Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung bietet ideale Voraussetzungen für exzellente Forschung: Vom kreativen Design neuer Materialien, über ihre Synthese im Labor bis zu ihrer physikalischen Charakterisierung und schließlich dem theoretischem Verständnis der Polymereigenschaften bündelt es alle notwendigen Fachkompetenzen. Deshalb ist die Arbeit des Instituts nicht streng in Abteilungen, sondern fächerübergreifend organisiert.

Das Institut widmet sich in sechs Arbeitsbereichen der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Polymere:

  • Struktur und Dynamik
  • Oberflächen und Grenzflächen
  • Funktionale Materialien und Bauteile
  • Neuartige Polymere und Syntheseverfahren
  • Entwicklung neuer Methoden zur Charakterisierung
  • Supramolekulare Strukturen

Es besteht eine enge Wechselwirkung zwischen den Arbeitsbereichen durch die Bearbeitung der Forschungsaufgaben als bereichsübergreifende Projekte. Außerdem verfügt das Institut über eine Reihe von Servicegruppen, wie z.B. Analytik der Polymere, Spektroskopie, EDV, Röntgenstrukturanalyse, Rasterkraftmikroskopie, Elektronenmikroskopie und mechanische Spektroskopie, die zwar jeweils einem Direktor zugeordnet sind, aber von allen Mitarbeitern in Anspruch genommen werden können.

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